Biografie: Uwe Gehring

 

 

1958                                 geboren in Rahden, wohnhaft seit 1958 in Werther-Häger

 

1964 - 1977                      Schulausbildung

 

1977 - 1981                      Studium mit Abschluss Dipl.-Sozialpädagoge

 

1978 - 1983                      Freier Mitarbeiter des Westfalen-Blattes, journalistische Tätigkeit

 

1981 - 1986                      Tätigkeiten in verschiedenen sozialen Einrichtungen, Bewährungshilfe, Deutsches Rotes Kreuz, Bethel

 

1987 - 2002                      Geschäftsführer des selbst gegründeten Vereins „Lebensbaum – Soziale Hilfen“ (als Träger eines Gesundheits- und sozialpflegerischen Zentrums)

 

Seit 2003                           Selbstständige Tätigkeit als gesetzlicher Betreuer

 

 

 

Ehrenamtliche Tätigkeiten (Auszug):

 

 

1976 - 1986                      Vorsitzender des CVJM Häger

 

1981 - 1985                      Stellv. Vorsitzender des Stadtjugendringes Werther

 

1981 - 1987                      Mitglied und stellv. Vorsitzender des Kunstkreises Werther

 

Seit 1984                           Mitglied im Rat der Stadt Werther

 

Seit 1989                           Fraktionsvorsitzender der UWG im Rat der Stadt Werther

 

1994 - 2002                      Vorsitzender des Facharbeitskreises für ambulante Dienste des Deutschen Paritätischen Wohlfahrts-Verbandes in NRW

 

1996 - 2005                      Vorsitzender des Sportverein Häger

 

1999 - 2004                      2. stellv. Bürgermeister der Stadt Werther       

 

Seit 2006                          Vorsitzender des Vereins „UMBRUCH – wohnen und mehr“

 

 

 

 

 

 

 

Arbeiten und Ausstellungen:

 

1972                                                                   Erste (Tusche-)Zeichnungen, überwiegend dokumentarisch

       

Seit 1976                           Ölmalerei: Seither sind meine Ölbilder Ausdruck meiner jeweils aktuellen Realitätsbewältigung; meistens stellen die Bilder Versuche dar, mittels eigener Symbolik das Wesentliche meiner Gedanken herauszustellen. Für die ersten Bilder wählte ich kleinere Formate (30 x 40 bis 40 X 60), malte manche Bilder auch auf selbst präpariertem Holz. Die späteren Bilder haben meist die Formate 100 x 100, 80 x 100 bis zu 120 x 80 (auf Leinwand). 

 

1979 - 1981                      Serie der Tuschezeichnungen historischer Gebäude

 

1982                                 „Vom Nienhagen zum Ortsteil Häger“, heimatgeschichtliches Heft mit zahlreichen Tuschezeichnungen der ortsbildprägenden Gebäude, Herausgabe im Eigenverlag 

 

1984                                 Gemeinschaftswerk „Das Kreuz“ mit anderen Mitgliedern des Kunstkreises Werther

 

1985                                 Gemeinschaftsausstellung (Ölbilder) mit anderen Mitgliedern des Kunstkreises im Storck`schen Haus, Werther

 

1985                                 „Werther – früher und heute“, heimatgeschichtliches Heft mit zahlreichen historischen und aktuellen SW-Fotografien von Werther sowie ergänzenden historischen Daten, Herausgabe im Eigenverlag

 

1986                                 Erste Einzelausstellung im Rathaus der Stadt Werther, Ölbilder           

Seit 1992                           Objekte (Größe 30 – 150 cm) überwiegend aus natürlichen Materialien: Holz, Schiefer, etc.                      

 

1997                                 Ausstellung Rathaus Werther, Ölbilder

     

2004                                 Ausstellung im Steinwerk in Bissendorf-Schledehausen, Ölbilder, bearbeitete Fotografien, Objekte

 

2005                                 Ausstellung Sparkasse Versmold, Ölbilder

Ausstellung Kurt-Dittrich-Haus, Herford, Ölbilder

 

Seit 2005                          Nachbearbeitung großformatiger Fotografien mittels EDV                  

2006                                 Ausstellung „Schwerpunkt Photographie“, Rathaus Werther, bearbeitete Fotografien

     

      2008                                 Ausstellung „Neue Symbole“, Galerie Hundertsinne, Stemwede